Paare begleiten
Beziehungen können Quelle von Geborgenheit, Freude und Wachstum sein – und zugleich Orte, an denen sich alte Verletzungen zeigen. Wenn Kommunikation nicht mehr gelingt, Nähe verloren geht oder Konflikte immer wiederkehren, ist das oft ein Zeichen dafür, dass etwas gesehen und verstanden werden möchte.
Klarheit in Paardynamiken bringen
In meiner Paarbegleitung geht es nicht um Schuld oder „wer recht hat“. Es geht darum, die Dynamiken zu erkennen, die zwischen Euch wirken – bewusst oder unbewusst – und Wege zu finden, wieder in einen echten Kontakt zu kommen.
Mit achtsamen Gesprächen, körperorientierten und systemischen Elementen begleite ich Paare dabei, einander neu zu begegnen: offen, ehrlich und mit Respekt für die Unterschiedlichkeit.
Manchmal bedeutet das, wieder Nähe und Vertrauen aufzubauen. Manchmal geht es darum, sich in Frieden zu lösen oder etwas von einander los zu lösen.
In jedem Fall geht es darum, Klarheit zu gewinnen und das eigene Herz wieder zu spüren.
Wie ich arbeite
Jede Sitzung ist individuell – ihr bestimmt das Tempo.
Dabei schaffe ich einen geschützten Raum, in dem beide Partner sich zeigen dürfen – ohne Bewertung, ohne Druck, aber mit Klarheit und Präsenz.
Ich arbeite achtsam, traumasensibel, prozessorientiert und ressourcenorientiert. Je nach Situation fließen Methoden aus der systemischen Therapie, Traumatherapie (EMDR), körperorientierter Arbeit und achtsamer Kommunikation mit ein.
Mögliche Themen in der Paarbegleitung
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Kommunikationsprobleme, wiederkehrende Konflikte
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Verlust von Nähe, Sexualität oder Vertrauen
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Trennungsbegleitung und Neubeginn
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Patchwork- und Familienkonflikte
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Unerfüllter Kinderwunsch, Fehlgeburten, Elternschaft
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Ungleichgewicht zwischen Geben und Nehmen
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Alte Verletzungen oder Traumata, die in der Beziehung wirken
Wenn ihr spürt, dass etwas in Bewegung kommen darf…
Dann lade ich Euch herzlich zu einem ersten Gespräch ein.
Hier klären wir, wo Sie stehen, was Sie sich wünschen und wie eine Begleitung aussehen kann, die zu Ihnen beiden passt.
„Katrin spiegelt uns gegenseitig wider und regt uns an, was wir in Zukunft im Umgang miteinander anderes (er-)leben können.“
W. und R. aus Tübingen